Weil es wahr ist!?!

Sehr geehrte Damen und Herren
Liebe Freunde

Wenn aus Unrecht Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht.

Max Planck sagte: „Weg mit den ALTEN und endlich her mit den NEUEN.“

NEUE IDEEN
NEUE VISIONEN
NEUE MENSCHEN
NEUE STRUKTUREN

Das GUTE nehmen wir mit in die Zukunft, das SCHLECHTE lassen wir in der Vergangenheit.

Die alt herkömmlichen Parteien haben keinen Lösungen für die Zukunft, sie sprechen die Probleme nicht an, sondern schieben sie vor sich her, und das von Legislaturperiode zu Legislaturperiode.
Das was die alten Parteien reden, kann und ist eigentlich nur heiße Luft, es ist nicht mehr als ein Lippenbekenntnis, sonst wäre die nötigen Reformen schon in den 80er Jahren angegangen worden.

Da ist es auch egal, das die Kluft zwischen arm und reich immer größer wird, es keine soziale Gerechtigkeit mehr gibt, Menschlichkeit an allen Ecken und Enden zu kurz kommt, die Bürokratie, der Proporz, die Parteibuchwirtschaft, und vor allem die Korruption zunehmen, und, und, und.

Doch wenn es um ihre Kohle, um ihre Knete, um ihr Moos geht (Eliten, Politiker, Lobbyisten,…),
dann stehen sie alle habt acht, wie die Zinnsoldaten, und greifen rein in die Staatskassen, der normale Bürger, der nur eines will, in Frieden leben, der wird immer zur Kasse gebeten.

Doch meine Damen und Herren, jetzt ist Schluss, Schluss mit lustig, wir lassen uns das nicht mehr gefallen, wir wehren uns, darum Generationen Partei,
mehr auf lesen Sie auf dieser Seite

Unser Motto ist: „Menschen helfen Menschen.“

Wir haben auch Facebook auch die gleichnamige Gruppe, hier geht es zur Gruppe

also meine Damen und Herren,
es liegt an ihnen, wir als Menschen, haben es in der Hand, wie wir unsere Zukunft gestalten wollen.

Wir haben eine gewisse Vorstellung  von unserer Zukunft, und die deckt sich nicht mit der jetzigen Politik.
Doch auf den Punkt gebracht, und ganz kurz gehalten, wir wollen eine bessere, friedvolle, transparente und vor allem gerechte Welt, in der sich die Menschen mit Toleranz, Verständnis, und Respekt begegnen, welcher Herkunft, welcher Kultur, welcher Religion, welcher Konfession, welcher sozialen Schicht, welchen Geschlechts, welcher Generation, er oder sie angehören.

Oder wie wir auch immer sagen: „Wenn wir uns besinnen, und begreifen das wir Menschen, Eins sind, die Erdenbürger, die Menschheit, dann ist der Griff zu den Sternen nur mehr eine Frage der Zeit.“

Mfg
Harald Matschiner
Vorstand Generationen Partei
Zitat:
In der Einfachheit und Klarheit der Worte liegt die Wahrheit.
Demokratie lebt von Vielfalt.
Der Weg zur direkten Demokratie ist ein harter und steiniger, doch dieser Weg ist es wert beschritten zu werden.

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4 responses to this post.

  1. Posted by dabc on 26. Januar 2010 at 23:28

    Ich bin auch noch so naiv, und glaube das UNSERE Welt eine bessere wird. Weiter so Harry.
    LG Mike

    PS:Keine Zukunft vermag gutzumachen,
    was du in der Gegenwart versämst. (Albert Schweitzer)

    Antworten

  2. Posted by webinformationat on 8. Mai 2010 at 00:07

    DEMOKRATIE GARANTIERT FREIHEIT! ( http://freiheit-frieden.blogspot.com/2010/02/demokratie-garantiert-freiheit.html )

    Eine wirtschaftliche Zusammenarbeit in Europa der souveränen Völker – um ein Leben der Menschen in Freiheit und Frieden zu garantieren – ist notwendig und begrüßenswert. Leider ist diese „Republik der Republiken“, oder ein „europäisches Europa“ so wie es der Staatsrechtslehrer und Ordinarius für öffentliches Recht Professor Dr. Karl Albrecht Schachtschneider ausdrückte, abgeleitet von Immanuell Kants „Föderalism freier Staaten“, nie verwirklicht worden. Das „Friedensprojekt Europa“, so wie man sagt, ist auf dem besten Wege zur Diktatur und zum „Unfriedensprojekt“ geworden. Dieses Gebilde, das man jetzt Europäische Union nennt, ist weit davon entfernt eine Vereinigung freier Staaten, ein freiheitlicher Staatenbund zu sein. Die von den Völkern der Mitgliedsstaaten der Europäischen Union übertragenen Hoheitsrechte sind viel zu weit gegangen, um von Demokratie zu sprechen.

    Um diese Probleme lösen zu können. allen voran die Entwicklung zum Parteienstaat, die in allen Ländern der EU der Demokratie schadet, muss man den Begriff Demokratie richtig einordnen. Nur wirkliche Demokratie garantiert die Freiheit.

    Allgemein übersetzen wir Demokratie mit Volksherrschaft. Aber gibt es eine Herrschaft in einem freiheitlichen Staat? Werfen wir einen Blick auf die griechischen Wortstämme, so wird „Demos“ mit Volk und „kratie “ ( http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_griechischer_Wortstämme_in_deutschen_Fremdwörtern ) auch mit Macht und Stärke übersetzt. In einer modernen demokratischen Republik geht es nicht um Herrschaft, sondern eben um den Mehrheitswillen.

    In Österreich haben wir eine repräsentativen Demokratie, in der die Gesetzgebung durch das Parlament vollzogen wird. Das ist kein Widerspruch zum Volkswillen, solange es sich hierbei um Volksvertreter handelt, die bemüht sind, den Mehrheitswillen des gesamten Volkes umzusetzen. Es ist für die gewählten Politiker sehr schwierig den Willen aller Menschen zu berücksichtigen. Trotzdem müssen sie sich ständig darum bemühen, das Richtige für die allgemeine Freiheit und für das Gemeinwohl auf der Grundlage der Wahrheit zu erkennen und die richtigen Gesetze zu beschließen, im Rahmen der Verfassung. Die Bürger und Bürgerinnen sollten diesen Rechtsgesetzen mehrheitlich zustimmen können. Sie garantieren den allgemeinen Vorteil und die Freiheit und nicht die Herrschaft. Entwickelt sich in einem Staat allerdings eine Parteienherrschaft, die ausschließlich den Regierungsvorschlägen folgen oder der Parteilinie gehorchen müssen, dann sind die Abgeordneten des Volkes nicht mehr frei und ihrem Gewissen verpflichtet.

    Demokratie ist also die politische Form der Freiheit. Rechtsgesetze sind notwendig, schränken nicht die Freiheit ein, sondern garantieren sie vielmehr. Jeder Mensch hat ein Recht darauf, denn sie schützen vor der Willkür des Anderen.

    Einen wichtigen Schritt demokratie-politisch weiter gedacht: Durch die Möglichkeit direkt demokratischer Entscheidungen wird die repräsentative Demokratie positiv beeinflusst. Wenn das Volk Entscheidungen jederzeit an sich ziehen und selbst treffen kann, werden auch parlamentarische Entscheidungen inhaltlich sehr viel stärker an den Mehrheitswillen der Wähler zurückgebunden. Das Schweizer Modell (Neutralität und Direkte Demokratie) ist richtungsweisend.

    Souveränität in der EU nicht möglich
    Österreich ist seit 1995 Mitglied der Europäischen Union, deren demokratischen Defizite gegen die Freiheit in der Republik gerichtet sind.

    Es gibt viele Argumente, warum die EU demokratische Defizite aufweist. Beispielsweise die nicht Gewalten geteilte EU-Gesetzgebung. Das sogenannte EU Parlament vertritt kein Volk, weil es kein verfasstes EU Volk gibt. Auch die EU-Parlamentsabgeordneten werden nicht gleichheitlich (d.h. im Verhältnis zur Einwohnerzahl der EU-Mitgliedsstaaten) gewählt. Dieses „Scheinparlament“ kann kein Gesetz alleine beschließen, es stützt und stärkt lediglich die EU Gesetzgebung. Die Kommission hat das alleinige Recht, Gesetze vorzuschlagen, der Ministerrat mit dem EU-Parlament beschließt die Gesetze.

    Oder die neue Zuständigkeitsordnung der EU: In den wichtigsten politischen Bereichen, die ausschließliche Zuständigkeiten der EU sind, wie Militär, Währung, Handelspolitik (Binnenmarkt) und in den wesentlichen Bereichen der Wirtschaft, haben die nationalen Parlamente und auch das EU-Parlament nichts zu sagen. Es gibt dann auch noch die sogenannten geteilten Zuständigkeiten, die aber auch jederzeit die EU gänzlich übernehmen kann.

    Entgegen der Behauptung, dass das österreichische Volk mit dem Beitritt zur EU (Volksabstimmung 1994) dieser Entwicklung zugestimmt hätte, muss hier klagend an die Versprechen der damaligen Politiker erinnert werden, die uns schlichtweg nicht wahrheitsgemäß informiert haben.
    Wer wusste über die damals schon beschlossene Abschaffung des österreichischen Schilling Bescheid? Oder über die neoliberale Wirtschaftsverfassung, die Österreich möglicherweise in den Bankrott treibt und den Sozialstaat gefährdet? Oder über die neutralitätswidrige Entwicklung der NATO-geführten Außen-, Sicherheits- und Verteidigungspolitik?. Nach dem Vertrag von Lissabon verpflichtet sich Österreich an „Missionen“ in Drittstaaten – auch gegen den „Terror“ – teilzunehmen. Dies können auch Angriffskriege sein.

    Auch die nun mit dem EU-Vertrag von Lissabon in Kraft getretene Charta der Grundrechte der EU hebelt das österreichische Bundesverfassungsgesetz aus. Letztinstanzlich entscheidet der europäische Gerichtshof über Streitfälle und nicht der österreichische Verfassungsgerichtshof (VfGH).
    Die EU hat sich aufgrund ihrer weiten Ermächtigungen und Befugnissen zu einem nicht demokratisch legitimierten Bundesstaat entwickelt und ist daher ein Unrechtsstaat. Manche bezeichnen die EU als „sanfte Despotie“- mit Recht!

    … und in Österreich?
    Nicht weniger unproblematisch ist die politische Entwicklung in Österreich. Wir Bürger und Bürgerinnen müssen uns dringend die Frage stellen, wann sich unsere Volksvertreter von dem demokratischen Prinzip verabschiedet haben und so zu Handlangern der unmenschlichen, neoliberalen Globalisierung wurden. Die irrsinnige Treibjagd nach Geld und Konsum, die jegliches mitmenschliche Gefühl abmontiert, uns Bürger und Bürgerinnen den Blick für Gerechtigkeit und Vernunft verlieren lässt, muss beendet werden. Keine Parlamentspartei stellt sich ehrlich und offen der Problematik dieser untragbaren Entwicklung in Österreich. Um die Voraussetzung für echte Demokratie zu schaffen, muss der längst fällige Schritt getan werden: Austritt aus der EU, um die Freiheit wieder zu erlangen!

    Die repräsentative Demokratie Österreichs, die zur Parteienoligarchie verkommen ist, steht dem Art. 1 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte entgegen:

    „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geiste der Brüderlichkeit begegnen“.

    Dringend ist eine Besinnung auf den freiheitlichen Gedanken:
    „ Der irrigen These, die Parteien seien für die Demokratie notwendig, ist die These entgegenzusetzen: Parteiliche Parteien verhindern die freiheitliche Demokratie, die Republik; denn diese bedarf des echten Parlaments, das durch öffentlich Diskussion des Wahren und richtigen für das gute Leben aller in allgemeiner Freiheit definiert ist. Ein solcher Parlamentarismus wird aber durch die parteilichen Parteien erstickt. Richtig ist die These: Parteiliche Parteien machen die Republik unmöglich.
    (Schachtschneider, Res publica res populi)

    Antworten

  3. Posted by Friedi on 8. März 2011 at 09:28

    Die Knechtherrschaft der Ökonomie muss beseitigt werden! Es kann nicht sein, dass sich einige Wenige alles aneignen und der Rest praktisch in Ausbeutungszuständen mit Zwangsarbeit und Existenzbedrohung lebt.
    Es kann nicht sein, dass man Mensche ab 45 aus dem Produktionsprozess drängt, weil man billige und willige Junge haben will – das ist Verschwendung von Volksvermögen!
    Es kann nicht sein, dass Produkionsstätten verlagert werden, weil man andernorts die Umweltauflagen nicht einhalten muss und Kinder mit noch weniger Lohn beschäftigen kann …!
    Alle Menschen, die sich noch einen Rest an Lebenssinn erhalten haben – jagt bitte diese Ökodämonen zum Teufel und sorgt dafür, dass wieder humane Demokratien mit Gesetzen zum Schutz des Lebens und der Menschen platz greifen und dass die Welt Allen gehört!

    Antworten

  4. Ja, warum wagen wir nicht mehr Demokratie, um wieder das Gemeinwohl in den Vordergrund zu stellen? http://faszinationmensch.wordpress.com/2011/07/08/warum-wagen-wir-eigentlich-nicht-mehr-echte-demokratie-jetzt/
    Dazu müssen wir unbedingt erkennen, wie die Welt wirklich ist:
    http://faszinationmensch.wordpress.com/2012/07/02/wie-wirklich-ist-die-wirklichkeit-eine-fortsetzung/
    LG Martin

    Antworten

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